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Dass auch Erich Machherndls Neuronen und Synapsen gelegentlich ein heißes Tänzchen hinlegen, bewies zum Abschluss ein Experiment. Die Trauben für den 2014 Gr. Veltliner Federspiel waren erst am 26.11. 2014 gelesen worden! Der Most lag ganz zehn Tage auf der Maische. „Mein leichtester Wein,“ grinste Machherndl als wir probierten und von einer Wahnsinnsaromatik, die grüne Nüsse, weißen Pfirsich und vieles andere enthielt, hingerissen wurden. Leicht waren hier nur der Alkoholgehalt von 11,6 Prozent und die Gedanken, welche die Entstehung dieses Wunderwerks ermöglichten (Pigott Global).