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Denn wir haben vor kurzem 100.000 Honig-Bienen der HuBees-Imkerei in Patenschaft übernommen und in unsere Weingärten gebracht. Hier geht es ihnen besonders gut, da in der biologischen Landwirtschaft keine Herbizide und Pestizide eingesetzt werden.
Durch diese Bewirtschaftung erhalten wir wertvollen Lebensraum mit möglichst hoher Biodiversität auf unseren Rebflächen: viele Insekten und Schmetterlinge, Blüten, Gräser, Kräuter und Sträucher, da und dort ein Baum. Speziell Marillenbäume gehören zum Landschaftsbild der Wachau. Artenreichtum ist unsere Devise. Und eine lebendige Natur. Perfekt für unsere neuen Freunde.
In nur einem Jahr wird die Bienenpopulation auf rund 400.000 anwachsen. Unsere Bienen werden Nektar sammeln und vielleicht sogar unsere Rebstöcke anfliegen. Rebstöcke sind Windbestäuber und nicht auf die Hilfe von Insekten angewiesen. Aber wer weiß, vielleicht überlegt es sich die eine oder andere Biene, und der 2016er Honig wird doch eine etwas andere Note haben?
Eines ist sicher: Es wird ein besonders guter Honig. Stammt er doch von den Blüten der vielfältigen Pflanzenwelt, die zwischen unseren Rebzeilen gedeiht, und von den Wiesen und Wäldern ringsum.
Wir freuen uns sehr über diese Kooperation als Bienenpaten. Eine echte Win-Win-Situation für Mensch und Biene! Ihre fachgerechte Betreuung erfolgt übrigens durch den Imker. Er sorgt dafür, dass die Bienen alles haben, was sie brauchen. Und er überzeugt sich jeden Tag davon, dass es ihnen bei uns gut geht.
Großes Bienenehrenwort!